Ihr Lieben, wir alle kennen das Problem: Unsere Hunde vertragen einfach nicht alles. Laktose- oder Glutentoleranz sind die häufigsten Ursachen für Verdauungsprobleme bei unseren Vierbeinern. Doch wie können wir testen, welche Unverträglichkeit es ist? In diesem Artikel geben wir Tipps, wie ihr euren Hund auf Laktose- oder Glutentoleranz testen könnt.
Laktose- oder Glutentoleranz – was ist es?
Laktose- oder Glutentoleranz – was ist es?
Gluten ist ein Protein, das in vielen Getreidearten vorkommt. Laktose ist ein Milchzucker, der in Milch und anderen Milchprodukten enthalten ist. Beide Stoffe können bei empfindlichen Menschen Symptome wie Bauchschmerzen, Blähungen oder Durchfall verursachen.
Die Ursache der Unverträglichkeit ist noch nicht ganz geklärt. Möglicherweise spielen genetische Faktoren eine Rolle. Auch eine Infektion mit bestimmten Bakterien oder Viren kann die Symptome verstärken.
Eine Laktoseintoleranz kann mit einem Laktasemangel behandelt werden. Dieser Enzymdefekt führt dazu, dass Laktose nicht richtig verdaut werden kann. Die Behandlung besteht darin, auf Milchprodukte zu verzichten oder sie durch Produkte zu ersetzen, die keine Laktose enthalten.
Eine Glutensensitivität lässt sich hingegen nicht medikamentös behandeln. Die einzige Möglichkeit ist, auf Lebensmittel zu verzichten, die Gluten enthalten. Dies kann jedoch schwierig sein, da Gluten in vielen industriell hergestellten Lebensmitteln enthalten ist. Auch bei der Herstellung von Wein und Bier wird Gluten verwendet.
Video – Nahrungsmittelunverträglichkeit – So testen Sie ob Sie betroffen sind!
Ursachen der Laktose- und Glutentoleranz
Laktoseintoleranz ist eine Unverträglichkeit gegenüber dem Milchzucker Laktose. Die Laktoseintoleranz ist die häufigste Form der Unverträglichkeit gegenüber Nahrungsmitteln. In Deutschland sind etwa 5-7% der Bevölkerung von Laktoseintoleranz betroffen. Die Glutentoleranz ist eine Unverträglichkeit gegen den Klebereiweiß Gluten, welches in Getreide vorkommt. Die Zöliakie oder auch sprue ist die häufigste Autoimmunerkrankung in Deutschland und tritt bei etwa 1% der Bevölkerung auf.
Die Laktoseintoleranz wird durch einen Mangel an dem Enzym Laktase verursacht. Das Enzym Laktase wird vom Körper produziert und ist in der Dünndarmschleimhaut enthalten. Seine Aufgabe ist es, den Milchzucker Laktose in die Einfachzuckermoleküle Glukose und Galaktose zu spalten, damit diese dann über die Darmschleimhaut aufgenommen werden können. Bei einem Mangel an Laktase kann der Milchzucker nicht mehr richtig verdaut werden und gelangt unverdaut in den Dickdarm, wo er dann von Bakterien vergoren wird. Dies führt zu typischen Symptomen wie Bauchschmerzen, Blähungen, Völlegefühl und Durchfall.
Die Ursachen für einen Mangel an Laktase sind bisher noch nicht vollständig geklärt. Man geht aber davon aus, dass es sowohl genetische als auch Umweltfaktoren gibt, die zur Entwicklung der Laktoseintoleranz beitragen können. So kann zum Beispiel ein Mangel an Laktase durch eine Veranlagung vererbt werden. Auch bestimmte Infektionen des Darms (zum Beispiel mit Salmonellen) oder andere Erkrankungen des Darms (zum Beispiel Morbus Crohn) können zu einem vorübergehenden oder dauerhaften Mangel an Laktase führen.
Die Glutentoleranz wird durch eine Autoimmunreaktion des Körpers gegen das Klebereiweiß Gluten verursacht. Bei der Zöliakie produziert der Körper Antikörper gegen Gluten, welche die Schleimhaut des Darms schädigen. Dadurch kann die Aufnahme von Nährstoffen gestört werden und es kommt zu typischen Symptomen wie Durchfall, Bauchschmerzen und Blähungen. Auch Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Gewichtsverlust und Hautausschläge können Anzeichen für eine Zöliakie sein.
Die Ursachen für die Zöliakie sind bisher noch nicht vollständig geklärt, aber man geht davon aus, dass sowohl genetische als auch Umweltfakoren eine Rolle spielen. So scheinen bestimmte Gene (HLA-DQ2 und HLA-DQ8) die Entwicklung der Zöliakie zu begünstigen. Auch Stresssituationen oder andere Erkrankungen (zum Beispiel Virusinfektionen) können Auslöser für die Zöliakie sein.
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Symptome der Laktose- und Glutentoleranz
Laktose- und Glutentoleranz sind zwei der häufigsten Nahrungsmittelunverträglichkeiten. Viele Menschen leiden unter den Symptomen dieser Unverträglichkeiten, ohne es zu wissen. Die häufigsten Symptome der Laktose- und Glutentoleranz sind: Blähungen, Bauchschmerzen, Durchfall, Verstopfung, Krämpfe, Übelkeit und Erbrechen. Laktoseintoleranz ist die Unverträglichkeit des Enzyms Laktase, das in der Magenschleimhaut produziert wird. Das Enzym Laktase ist notwendig, um die Milchzuckerlaktose in Glukose und Galactose aufzuspalten. Wenn Laktase nicht vorhanden ist oder nicht richtig funktioniert, kann Laktose nicht in Glukose und Galactose aufgespalten werden und gelangt so unbearbeitet in den Dünndarm. Dort saugt es Feuchtigkeit auf und verursacht Blähungen und Durchfall. Glutentoleranz ist die Unverträglichkeit des Klebereiweißes Gluten. Gluten ist ein Protein, das in Getreide wie Weizen, Roggen und Gerste vorkommt. Bei einer glutenfreien Ernährung müssen alle Lebensmittel mit Gluten gemieden werden. Die meisten Menschen mit einer Glutentoleranz reagieren auf das Klebereiweiß Weizen am stärksten. Die Symptome einer Glutentoleranz ähneln den Symptomen einer Laktoseintoleranz: Blähungen, Bauchschmerzen, Durchfall, Verstopfung, Krämpfe, Übelkeit und Erbrechen.
Diagnose der Laktose- und Glutentoleranz
Laktose- und Glutentoleranz können bei Menschen mit einer Vielzahl von Symptomen auftreten, die oft mit anderen Erkrankungen verwechselt werden. Die Diagnose der Laktose- und Glutentoleranz ist daher oft schwierig.
Laktoseintoleranz ist die Unverträglichkeit von Laktose, dem Milchzucker, der in vielen Nahrungsmitteln enthalten ist. Laktoseintoleranz kann zu Bauchschmerzen, Blähungen, Durchfall und anderen Symptomen führen.
Glutentoleranz ist die Unverträglichkeit von Gluten, dem Klebereiweiß, das in vielen Getreideprodukten enthalten ist. Glutentoleranz kann zu Bauchschmerzen, Blähungen, Durchfall und anderen Symptomen führen.
Die Diagnose der Laktose- oder Glutentoleranz erfordert in der Regel eine Reihe von Tests, einschließlich einer Laktosetoleranztest oder eines Glutentoleranztests.
Behandlung der Laktose- und Glutentoleranz
Laktose- und Glutentoleranz sind zwei sehr häufige Unverträglichkeiten, die viele Menschen betreffen. Beide Unverträglichkeiten können zu Symptomen wie Bauchschmerzen, Blähungen, Durchfall und Erbrechen führen. Die Behandlung der Laktose- und Glutentoleranz ist oft sehr einfach und umfasst Änderungen in der Ernährung.
Wenn Sie an Laktoseintoleranz leiden, müssen Sie sich möglicherweise von Milchprodukten ernähren. Es gibt viele verschiedene Arten von Laktosefreien Milchprodukten, die Sie kaufen können. Auch Joghurt und Käse enthalten meistens keine Laktose. Wenn Sie an Glutentoleranz leiden, müssen Sie glutenfreie Lebensmittel konsumieren. Es gibt viele verschiedene glutenfreie Lebensmittel in den meisten Supermärkten erhältlich.
In einigen Fällen kann eine Unverträglichkeit so schwerwiegend sein, dass eine Person sich ganz von Milchprodukten oder Gluten ernähren muss. Wenn Sie an einer schweren Laktose- oder Glutentoleranz leiden, sollten Sie sich an Ihren Arzt wenden, um einen Ernährungsplan zu erstellen.
Vermeidung der Laktose- und Glutentoleranz
Laktose- und Glutentoleranz sind zwei der häufigsten Unverträglichkeiten, die Menschen haben. Beide können zu Symptomen wie Blähungen, Bauchschmerzen, Durchfall und Erbrechen führen. Die gute Nachricht ist, dass es einige einfache Schritte gibt, die Sie unternehmen können, um diese Unverträglichkeiten zu vermeiden.
Zunächst sollten Sie versuchen, Lebensmittel zu meiden, die Laktose oder Gluten enthalten. Es gibt viele glutenfreie und laktosefreie Produkte auf dem Markt, so dass es kein Problem sein sollte, etwas zu finden, das Ihnen schmeckt. Achten Sie auch darauf, genügend Flüssigkeit zu trinken. Wenn Sie dehydriert sind, können sich die Symptome von Laktose- und Glutentoleranz verschlimmern.
Wenn Sie trotzdem Symptome bekommen, gibt es einige Medikamente und natürliche Heilmittel, die helfen können. Probiotika sind eine großartige Wahl, da sie helfen können, den Darmtrakt wieder in Balance zu bringen. Enzympräparate können auch helfen, da sie den Verdauungsprozess unterstützen. Schlussendlich ist es wichtig zu beachten, dass Laktose- und Glutentoleranz oft nur vorübergehende Probleme sind. Wenn Sie regelmäßig unter den Symptomen leiden oder glauben, dass etwas Ernstes nicht in Ordnung ist, sollten Sie immer Ihren Arzt aufsuchen.
Risiken der Laktose- und Glutentoleranz
Laktose- und Glutentoleranz sind zwei der häufigsten Lebensmittelunverträglichkeiten. Bei Laktoseintoleranz kann der Körper die Milchzucker nicht richtig verdauen und Glutentoleranz bedeutet, dass der Körper das Klebereiweiß Gluten nicht verträgt. Beide Unverträglichkeiten können unangenehme Symptome wie Bauchschmerzen, Blähungen, Durchfall oder Erbrechen verursachen.
In den meisten Fällen ist eine Laktose- oder Glutentoleranz harmlos und die Symptome lassen sich durch eine entsprechende Ernährungsumstellung gut in den Griff bekommen. Allerdings können Laktose- und Glutentoleranz auch Anzeichen für eine ernsthafte Krankheit sein. Deshalb sollten Betroffene immer einen Arzt aufsuchen, um die Ursache ihrer Beschwerden abklären zu lassen.
Eine Laktoseintoleranz kann zum Beispiel ein Hinweis auf eine chronische Darmentzündung sein. Chronische Darmentzündungen wiederum können das Risiko für Darmkrebs erhöhen. Auch bei Glutentoleranz kann es sich um das erste Anzeichen einer ernsthaften Krankheit handeln – nämlich Zöliakie. Zöliakie ist eine Autoimmunerkrankung, bei der glutenhaltige Lebensmittel den Dünndarm schädigen. Die Folge ist eine Störung der Nährstoffaufnahme, Mangelerscheinungen und Durchfall. Zöliakie kann zudem zu anderen Autoimmunerkrankungen wie Diabetes Typ 1 oder Schilddrüsenfehlfunktion führen.
Für Betroffene von Laktose- und Glutentoleranz ist es deshalb wichtig, immer einen Arzt aufzusuchen, wenn sie neue oder ungewohnt starke Symptome bemerken. Nur so kann sichergestellt werden, dass mögliche ernsthafte Krankheiten frühzeitig erkannt und behandelt werden.
FAQs zur Laktose- und Glutentoleranz
Laktose- und Glutentoleranz are beides Unverträglichkeiten, die durch eine Unfähigkeit des Verdauungssystems verursacht werden, bestimmte Nährstoffe aufzunehmen. Laktoseintoleranz ist die Unverträglichkeit gegenüber dem Milchzucker Laktose, der in Milch und anderen Milchprodukten enthalten ist. Glutentoleranz ist die Unverträglichkeit gegenüber dem Klebereiweiß Gluten, das in vielen Getreidearten wie Weizen, Gerste und Roggen enthalten ist. Beide Unverträglichkeiten können Symptome wie Bauchschmerzen, Blähungen, Durchfall und Erbrechen verursachen.
Was ist die Ursache von Laktose- und Glutentoleranz?
Laktoseintoleranz wird durch einen Mangel an Laktase verursacht. Laktase ist ein Enzym, das den Milchzucker Laktose in Glukose und Galaktose abbaut. Der Körper benötigt dieses Enzym, um Laktose aufzuspalten und zu verdauen. Bei Menschen mit Laktoseintoleranz wird dieses Enzym entweder nicht produziert oder es wird nicht genug produziert. Dies bedeutet, dass Laktose nicht richtig abgebaut werden kann und im Darm fermentiert. Dies kann zu Bauchschmerzen, Blähungen, Durchfall und Erbrechen führen.
Glutentoleranz wird durch eine Autoimmunerkrankung namens Zöliakie verursacht. Bei Menschen mit Zöliakie reagiert das Immunsystem überempfindlich auf Gluten. Wenn Gluten im Verdauungstrakt ist, greift das Immunsystem die Dünndarmschleimhaut an. Dies kann zu Bauchschmerzen, Blähungen, Verstopfung oder Durchfall führen. Die Symptome der Zöliakie können sehr unterschiedlich sein und von leichten Magenbeschwerden bis hin zu schweren gesundheitlichen Problemen reichen.
Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es für Laktose- und Glutentoleranz?
Die Behandlung von Laktoseintoleranz besteht darin, alle Lebensmittel zu meiden, die Laktose enthalten. Es gibt verschiedene Produkte auf dem Markt, die lactosedfrei sind oder den Milchzucker enthalten (Laktalbumin), der vom Körper leichter aufgenommen werden kann. Es gibt auch Medikamente (Laktabsorbens), die helfen, den Milchzucker im Darm aufzusaugen, bevor er Fermentation verursachen kann.
Die Behandlung von Zöliakie besteht darin, glutenfreie Lebensmittel zu essen. Das heißst Lebensmittel ohne Weizen-, Gersten- oder Roggenmehl sowie Produkte mit Hydrolysiertem Weizenprotein (HWP). HWP istein Prozess der Spaltung von Proteinmolekülen in kleinere Moleküle mit Hilfe von Wasserdampf unter hohem Druck und Temperaturen jenseits des Siedepunktes von Wasser. Die meisten Menschen mit Zöliakie vertragen HWP gut und es gibt viele glutenfreie Produkte auf dem Marktaus Weizen-, Gersten- oder Roggenmehl hergestellte Produkte (Brot
Video – 5 Zeichen einer Glutenintoleranz, die du auf keinen Fall ignorieren solltest!
Häufig gestellte Fragen
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Ich bin Anne und ich liebe es zu kochen! Ich habe vor ein paar Jahren mit dem Kochen angefangen und seitdem nicht mehr aufgehört. Ich liebe es, neue Rezepte auszuprobieren und sie mit anderen zu teilen. Ich bin auf einem Kochblog gelandet und hier teile ich alles, was ich über das Kochen weiß. Von den verschiedenen Arten von Lebensmitteln, die man verwenden kann, bis hin zu Tipps und Tricks für das perfekte Gericht – hier findest du alles! Ich freue mich, mit dir auf dieser Reise durch die Welt der Kochkunst zu gehen!