Viele Hundebesitzer haben ihren Vierbeinern glutenfreie Nahrungsmittel verordnet, in der Hoffnung, dass es die gesundheitlichen Probleme ihres Hundes lindern wird. Aber ist Glutenunverträglichkeit wirklich der Grund für die gesundheitlichen Probleme Ihres Hundes? Mit dem Glutenunverträglichkeitstest von DM können Sie jetzt herausfinden, ob Gluten der Auslöser für die gesundheitlichen Probleme Ihres Hundes ist.
Glutenunverträglichkeit – was ist das?
Glutenunverträglichkeit ist eine Stoffwechselerkrankung, bei der der Körper nicht in der Lage ist, Gluten richtig zu verdauen. Die Folge sind unter anderem Magen-Darm-Probleme wie Durchfall, Verstopfung und Blähungen.
Gluten ist ein Protein, das vor allem in Getreideprodukten wie Weizen, Roggen und Gerste enthalten ist. Auch viele Backwaren, Nudeln und Cerealien enthalten Gluten. In den letzten Jahren sind immer mehr Menschen glutenunverträglich geworden. Experten gehen davon aus, dass die Zunahme der Glutenunverträglichkeit auf den immer höheren Anteil an Gluten in unserer Nahrung zurückzuführen ist.
Die genauen Ursachen der Glutenunverträglichkeit sind noch nicht bekannt. Sicher ist jedoch, dass es sich um eine Autoimmunerkrankung handelt. Bei dieser Erkrankung reagiert das Immunsystem des Körpers überempfindlich auf bestimmte Substanzen – in diesem Fall Gluten – und greift diese anstatt sie zu verdauen an. Die Folge sind Magen-Darm-Probleme wie Durchfall, Verstopfung und Blähungen.
Die Diagnose einer Glutenunverträglichkeit kann nur durch einen Arzt gestellt werden. Wenn Sie vermuten, dass Sie glutenunverträglich sind, sollten Sie daher unbedingt einen Arzt aufsuchen. Nur so kann eine genaue Diagnose gestellt werden und die Behandlung erfolgen.
Video – Glutenunverträglichkeit? Glutentest bei dm
Symptome einer Glutenunverträglichkeit
Glutenunverträglichkeit ist eine allergische Reaktion auf glutenhaltige Lebensmittel. Die Symptome reichen von Magen-Darm-Problemen bis hin zu Hautausschlägen und Kopfschmerzen. Die genauen Ursachen sind noch unbekannt, aber vermutlich spielen sowohl genetische als auch Umweltfaktoren eine Rolle.
Magen-Darm-Probleme sind die häufigsten Symptome einer Glutenunverträglichkeit. Dazu gehören Bauchschmerzen, Blähungen, Übelkeit, Erbrechen und Durchfall. Viele Menschen mit Glutenunverträglichkeit leiden auch unter chronischem Müdigkeitssyndrom, das sich durch Erschöpfung und Schlafstörungen äußert. Andere häufige Symptome sind Hautausschläge, Kopfschmerzen und Konzentrationsschwierigkeiten.
Die Diagnose einer Glutenunverträglichkeit ist oft schwierig, da die Symptome sehr unspezifisch sein können und oft auch mit anderen Erkrankungen wie zum Beispiel Reizdarmsyndrom oder Laktoseintoleranz verwechselt werden. Die einzige Möglichkeit, sicher zu diagnostizieren, ist ein Bluttest auf Antikörper gegen Gluten (Anti-Gliadin-Antikörper). Dieser Test ist allerdings nicht immer zuverlässig und deshalb sollte er im Zweifelsfall von einem Arzt durchgeführt werden.
Die Behandlung einer Glutenunverträglichkeit besteht in der Vermeidung glutenhaltiger Lebensmittel. Das bedeutet allerdings nicht, dass man auf alle Getreideprodukte verzichten muss, da es glutenfreie Alternativen gibt, wie zum Beispiel Reis-, Mais- oder Sojabrot. Auch bei vielen Fertigprodukten steht inzwischen auf der Packung „glutenfrei“, sodass die Auswahl an glutenfreien Lebensmitteln in den letzten Jahren deutlich gestiegen ist.
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Ursachen der Glutenunverträglichkeit
Glutenunverträglichkeit ist eine Autoimmunerkrankung, bei der das Immunsystem das Protein Gluten als Fremdkörper attackiert. Dies führt zu Entzündungen im Darm und in anderen Bereichen des Körpers. Die genauen Ursachen der Glutenunverträglichkeit sind noch nicht vollständig verstanden, aber es wird angenommen, dass sie mit einer Kombination von genetischen und Umweltfaktoren zusammenhängt.
Einige Menschen sind angeboren empfindlich gegenüber Gluten, da sie bestimmte Genmutationen aufweisen, die das Risiko erhöhen. Andere entwickeln später im Laufe ihres Lebens eine Glutenunverträglichkeit, was auf eine andere Erkrankung wie Zöliakie oder Morbus Crohn zurückzuführen sein kann. In einigen Fällen ist die Ursache unbekannt.
Die Diagnose einer Glutenunverträglichkeit kann schwierig sein, da die Symptome oft mit denen anderer Erkrankungen wie Reizdarmsyndrom und Laktoseintoleranz verwechselt werden können. Die einzige Möglichkeit, sicherzustellen, ob Sie an einer Glutenunverträglichkeit leiden, ist durch den Besuch eines Allergologen oder Gastroenterologen und die Durchführung verschiedener Tests.
Wenn Sie an Glutenunverträglichkeit leiden, müssen Sie Ihre Ernährung so umstellen, dass Sie kein Gluten mehr zu sich nehmen. Dies bedeutet in der Regel, dass Sie alle Produkte aus Weizen, Gerste und Roggen sowie viele verarbeitete Nahrungsmittel meiden müssen. Es gibt jedoch immer mehr glutenfreie Produkte auf dem Markt, sodass es heutzutage leichter denn je ist, glutenfrei zu essen.
Was kann ich bei einer Glutenunverträglichkeit essen?
Eine Glutenunverträglichkeit, auch bekannt als Zöliakie, ist eine Autoimmunerkrankung, die durch den Verzehr von glutenhaltigen Lebensmitteln ausgelöst wird. Die Betroffenen leiden unter einer Schädigung des Dünndarms, was zu Verdauungsproblemen führt. Die einzige Behandlung der Krankheit ist eine glutenfreie Ernährung.
Viele Menschen mit einer Glutenunverträglichkeit fragen sich, was sie überhaupt noch essen können. Die gute Nachricht ist: Es gibt viele verschiedene glutenfreie Lebensmittel und Rezepte, die genauso schmackhaft sind wie herkömmliche Gerichte. Hier sind einige Ideen für glutenfreie Gerichte:
• Pfannkuchen: Man kann auch glutenfreie Pfannkuchen backen – dafür gibt es mittlerweile viele verschiedene Rezepte und Mehlsorten im Handel.
• Pizza: Auch eine Pizza kann man ohne Weizenmehl herstellen, indem man beispielsweise Buchweizen- oder Maismehl verwendet.
• Pasta: Glutenfreie Pasta gibt es inzwischen in vielen Supermärkten und reformhäusern zu kaufen. Sie besteht meist aus Reis-, Mais- oder Kartoffelmehl und schmeckt genauso gut wie „normale“ Pasta.
• Brot: Inzwischen gibt es viele Bäckereien, die glutenfreies Brot anbieten. Auch im Handel sind bereits vorgefertigte Teigmischungen für glutenfreies Brot erhältlich.
Der Glutenunverträglichkeitstest von DM
Gluten-Unverträglichkeit ist ein Begriff, den man häufig hört, aber was bedeutet er eigentlich? Immer mehr Menschen scheinen an einer Gluten-Unverträglichkeit zu leiden, aber was ist das eigentlich und wie kann man es testen?
Gluten ist ein Eiweiß, das in vielen Getreidesorten vorkommt. Für Menschen, die an einer Glutenunverträglichkeit leiden, kann das Eiweiß zu Verdauungsproblemen führen. Die Symptome reichen von Blähungen und Bauchschmerzen bis hin zu Erbrechen und Durchfall.
Der Test auf Glutenunverträglichkeit kann bei DM durchgeführt werden. Die Untersuchung ist einfach und schnell und besteht aus zwei Schritten. Zuerst muss man einen Abstrich aus dem Mund nehmen und diesen auf einem speziellen Teststreifen abgeben. Anschließend wird der Teststreifen in ein Röhrchen mit Wasser gegeben und nach 15 Minuten kann das Ergebnis abgelesen werden. Positive oder negative Ergebnisse sind sofort ersichtlich.
Der Test ist sehr genau und gibt Auskunft darüber, ob man an einer Glutenunverträglichkeit leidet oder nicht. Bei DM kostet der Test 19,95 Euro.
Was kann ich sonst noch tun, wenn ich glutenunverträglich bin?
Obwohl eine glutenfreie Diät die Hauptbehandlungsmethode für Zöliakie ist, gibt es einige andere Möglichkeiten, die Symptome der Erkrankung zu lindern. Dazu gehören:
-Aufnahme von Probiotika: Probiotika sind nützliche Bakterien, die den Darmtrakt gesund halten. Sie können in Form von Nahrungsergänzungsmitteln oder natürlich in bestimmten Lebensmitteln wie Joghurt, Kefir und Sauerkraut gefunden werden. Einige Studien haben gezeigt, dass die Einnahme von Probiotika die Symptome der Zöliakie verbessern kann.
-Einnahme von Enzymen: Enzyme sind Proteine, die biochemische Reaktionen im Körper catalytieren. Die Einnahme von Enzymen kann helfen, glutenhaltige Lebensmittel besser zu verdauen und so die Symptome der Erkrankung zu lindern. Enzyme können in Form von Nahrungsergänzungsmitteln oder natürlich in bestimmten Lebensmitteln wie Ananas, Papaya und Bromelain gefunden werden.
-Aufnahme von Vitamin B12: Vitamin B12 ist ein wasserlösliches Vitamin, das für die Blutbildung und das Nervensystem wichtig ist. Personen mit Zöliakie neigen dazu, einen Vitamin-B12-Mangel zu entwickeln, da Gluten die Aufnahme dieses Vitamins im Darm behindert. Die Einnahme eines Vitamin-B12-Präparats kann helfen, den Mangel auszugleichen und so die Symptome der Erkrankung zu lindern.
Video – Glutenunverträglichkeits Test – Jetzt in Ihrem dm erhältlich
Häufig gestellte Fragen
Kann man Glutenunverträglichkeit selbst testen?
Wie kann man testen ob man Glutenunverträglich ist?
Was kostet ein Gluten Test beim Arzt?
Bei welchem Arzt Glutenunverträglichkeit testen?
Wie sieht der Stuhl bei Zöliakie aus?
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Wie schnell merkt man Glutenunverträglichkeit?
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Ich bin Anne und ich liebe es zu kochen! Ich habe vor ein paar Jahren mit dem Kochen angefangen und seitdem nicht mehr aufgehört. Ich liebe es, neue Rezepte auszuprobieren und sie mit anderen zu teilen. Ich bin auf einem Kochblog gelandet und hier teile ich alles, was ich über das Kochen weiß. Von den verschiedenen Arten von Lebensmitteln, die man verwenden kann, bis hin zu Tipps und Tricks für das perfekte Gericht – hier findest du alles! Ich freue mich, mit dir auf dieser Reise durch die Welt der Kochkunst zu gehen!