Laktoseintoleranz ist eine Unverträglichkeit gegenüber dem Milchzucker Laktose. Die Laktose wird im Dünndarm durch das Enzym Laktase abgebaut und in Glukose und Galactose umgewandelt. Bei einer Laktoseintoleranz ist die Menge an Laktase im Darm vermindert oder es ist gar keine vorhanden. Dadurch kann die Laktose nicht mehr richtig abgebaut werden und gelangt in den Dickdarm, wo sie von Bakterien vergärt wird. Die Folgen sind Bauchschmerzen, Blähungen, Verdauungsprobleme und Durchfall.
Schilddrüsenunterfunktion ist eine Erkrankung, bei der die Schilddrüse nicht genug Hormone produziert. Die Schilddrüse ist eine Drüse, die am Hals angesiedelt ist und die Hormone Trijodthyronin (T3) und Thyroxin (T4) produziert. Diese Hormone regulieren den Stoffwechsel des Körpers. Bei einer Schilddrüsenunterfunktion ist der Stoffwechsel des Körpers verlangsamt und es kann zu Symptomen wie Müdigkeit, Gewichtszunahme, Haarausfall, Depressionen und Schlafstörungen kommen.
Der Zusammenhang zwischen Laktoseintoleranz und Schilddrüsenunterfunktion ist noch nicht ganz klar. Es gibt jedoch Hinweise darauf, dass bei Menschen mit einer Schilddrüsenunterfunktion häufiger auch eine Laktoseintoleranz vorkommen kann.
Schilddrüsenunterfunktion
Die Schilddrüse ist eines der wichtigsten Organe des menschlichen Körpers. Sie produziert die Hormone Trijodthyronin (T3) und Thyroxin (T4), die den Stoffwechsel regulieren. Eine Schilddrüsenunterfunktion, auch Hypothyreose genannt, ist eine Erkrankung, bei der die Schilddrüse nicht ausreichend Hormone produziert. Die Symptome einer Schilddrüsenunterfunktion sind unter anderem Müdigkeit, Gewichtszunahme, Depressionen, Haarausfall und Verdauungsprobleme. Die Behandlung einer Schilddrüsenunterfunktion besteht in der Einnahme von synthetischen Schilddrüsenhormonen in Tablettenform.
Hypothyreose ist eine weit verbreitete Krankheit. In Deutschland leiden etwa zwei Prozent der Bevölkerung an einer Schilddrüsenunterfunktion. Frauen sind häufiger betroffen als Männer. Die Krankheit kann in jedem Alter auftreten, am häufigsten jedoch zwischen dem 40. und 50. Lebensjahr.
Die Ursachen einer Schilddrüsenunterfunktion sind vielfältig. Oft ist eine Autoimmunerkrankung wie Hashimoto-Thyreoiditis die Ursache der Erkrankung. Hashimoto-Thyreoiditis ist eine chronische Entzündung der Schilddrüse, bei der das körpereigene Immunsystem die Schilddrüse angreift und schädigt. Andere Ursachen für eine Hypothyreose sind unter anderem eine Strahlentherapie oder eine operative Entfernung der Schilddrüse. Auch medikamentöse Behandlungen wie zum Beispiel die Einnahme von Lithium oder Interferon können zu einer Unterfunktion der Schilddrüse führen.
Die Symptome einer Schilddrüsenunterfunktion sind sehr unterschiedlich und können daher oft lange Zeit unbemerkt bleiben. Die häufigsten Symptome sind Müdigkeit, Gewichtszunahme, Depressionen, Haarausfall und Verdauungsprobleme. Auch Herzrhythmusstörungen, Schlafstörungen und irritierbare Stimmungslagen können Anzeichen für eine Hypothyreose sein. In schweren Fällen kann es auch zu Myokardinfarkten oder Schlaganfällen kommen.
Eine Diagnose der Hypothyreose erfolgt in der Regel durch Blutuntersuchungen, bei denen die Werte des Thyroxins (T4) sowie des Trijodthyronins (T3) gemessen werden. Liegen diese Werte im unteren Normbereich oder sogar darunter, liegt mit hoher Wahrscheinlichkeit eine Schilddrüsenunterfunktion vor. Zur Sicherheit sollte in solchen Fällen jedoch auch noch ein Antikörpertest durchgeführt werden, um Autoimmunerkrankungen wie Hashimoto-Thyreoiditis auszuschließen oder zu bestätigen.
Bei Verdacht auf eine Hypothyreose sollte umgehend ein Arzt aufgesucht werden, da diese Erkrankung behandelt werden muss. Die Behandlung besteht in der substitutiven Einnahme von synthetischen Hormonpräparaten in Tablettenform über den Tag verteilt. Diese Präparate ersetzen die fehlenden Hormone des Körpers und regulieren so den Stoffwechsel wieder normalisiert funktioniert . In den meisten Fällen ist die Behandlung lifelong notwendig . Sollten Sie unter Symptomen leiden , welche auf eine Hypothyreose hindeuten , so suchen Sie bitte umgehend Ihren Arzt auf .
Video – Schilddrüsenunterfunktion: Was ist eine Hypothyreose? – NetDoktor.de
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Laktoseintoleranz
Laktoseintoleranz ist eine Unverträglichkeit gegenüber dem Milchzucker Laktose. Laktose ist ein disaccharides Zucker, der aus Galactose und Glucose besteht und in der Muttermilch enthalten ist. Laktoseintoleranz ist die häufigste Verdauungsstörung weltweit. Die Symptome reichen von Blähungen, Durchfall und Krämpfen bis hin zu Übelkeit und Erbrechen. Laktoseintoleranz kann durch einen Mangel an dem Enzym Laktase verursacht werden, das normalerweise in der Dünndarmschleimhaut vorkommt und den Milchzucker verdaut. Laktase spaltet Laktose in Glucose und Galactose, die vom Körper verwertet werden können. Ein Laktase-Mangel führt dazu, dass sich die unverdaute Laktose im Dickdarm anreichert und Fermentationen sowie eine osmotische Diarrhoe hervorruft.
Laktoseintoleranz kann erblich bedingt sein oder im Laufe des Lebens entwickeln. Die primäre Form der Laktoseintoleranz ist angeboren und tritt meist bei Kindern auf, die keine Muttermilch mehr bekommen. Sekundäre Laktoseintoleranz entwickelt sich im Laufe des Lebens, meist nach einer Darminfektion oder einer anderen Verdauungsstörung, bei der die Darmflora gestört wird. Tertiäre Laktoseintoleranz ist selten und tritt bei Menschen mit einer schweren Magen-Darm-Erkrankung auf, bei der Teile des Darms entfernt werden mussten.
Laktoseintoleranz kann durch einen H2-Atemtest diagnostiziert werden. Bei diesem Test wird die Ausatemluft gemessen, um festzustellen, ob sich im Darm Gase bilden. Die Diagnose kann aber auch durch einen Stuhltest gestellt werden, bei dem auf unverdaute Laktose untersucht wird.
Die Behandlung von Laktoseintoleranz besteht darin, laktosehaltige Lebensmittel zu meiden oder nur in geringen Mengen zu sich zu nehmen. Es gibt auch spezielle Enzymepräparate (Laktoenzym), die vor dem Verzehr laktoserhaltiger Nahrungsmittel eingenommen werden können und die Verdauung von Laktose unterstützten.
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Symptome der Schilddrüsenunterfunktion
Die Schilddrüse ist eine glandula endocrina, die am Hals angesiedelt ist und die Produktion und Ausschüttung von Schilddrüsenhormonen reguliert. Die Schilddrüsenhormone sind für die Regulierung des Stoffwechsels, des Herz-Kreislauf-Systems, der Nerventätigkeit, der Körpertemperatur und anderer körperlicher Funktionen verantwortlich. Eine Unterfunktion der Schilddrüse (Hypothyreose) tritt auf, wenn die Schilddrüse nicht genügend Hormone produziert. Die Symptome einer Schilddrüsenunterfunktion können unterschiedlich ausgeprägt sein und sich allmählich entwickeln. Manche Menschen mit einer leichten Unterfunktion der Schilddrüse haben keine Symptome, während andere an schweren Symptomen leiden. Die häufigsten Symptome einer Schilddrüsenunterfunktion sind:
* Müdigkeit und Schwäche
* Gewichtszunahme
* Verstopfung
* trockene Haut
* Haarausfall
* Kälteempfindlichkeit
* Muskelkrämpfe
* Depressionen
* Schlafstörungen
Ursachen der Schilddrüsenunterfunktion
Die Schilddrüse ist ein kleines, butterfly-shaped gland that wraps around the front of the trachea, just below the larynx (voice box). The thyroid gland produces two main hormones: triiodothyronine (T3) and thyroxine (T4). These hormones help regulate many body functions including metabolism, growth, and development.
There are many possible causes of hypothyroidism, including:
Autoimmune disease: Autoimmune disease occurs when the body’s immune system attacks and destroys healthy tissue. In people with autoimmune thyroid disease, the immune system attacks the thyroid gland, which leads to a decrease in hormone production.
Hashimoto’s disease is the most common type of autoimmune thyroid disease. It is more common in women than men, and typically develops in middle age. Other types of autoimmune thyroid disease include Graves‘ disease and atrophic thyroiditis.
Inflammation: Inflammation of the thyroid gland (thyroiditis) can lead to a temporary decrease in hormone production. This can be caused by viral or bacterial infections, or by certain medications.
Hypothyroidism can also occur if part or all of the thyroid gland is removed surgically (thyroidectomy), or if radioactive iodine therapy is used to treat hyperthyroidism.
Pregnancy: Pregnancy can cause a temporary form of hypothyroidism called postpartum thyroiditis. This condition usually resolves on its own within a few months. However, some women go on to develop permanent hypothyroidism.
Other causes: Other potential causes of hypothyroidism include certain medications (such as lithium and amiodarone), pituitary gland disorders, and congenital defects of the thyroid gland.
Behandlung der Schilddrüsenunterfunktion
Schilddrüsenunterfunktion ist eine häufige Erkrankung, die durch eine Verringerung der Schilddrüsenhormonproduktion im Körper verursacht wird. Die Behandlung der Schilddrüsenunterfunktion hängt von den Ursachen ab. In den meisten Fällen wird die Behandlung mit Schilddrüsenhormonpräparaten in Tablettenform oder als Injektion eingeleitet. Die Behandlung der Schilddrüsenunterfunktion sollte unter ärztlicher Aufsicht und Kontrolle erfolgen, da sich die Symptome der Erkrankung im Laufe der Zeit verändern können.
Symptome der Laktoseintoleranz
Laktoseintoleranz ist eine Unverträglichkeit gegenüber dem Milchzucker Laktose. Laktose kommt in der Milch von Säugetieren vor und wird auch als Milchzucker bezeichnet. Bei einer Laktoseintoleranz kann der Körper den Milchzucker nicht richtig verdauen, was zu unangenehmen Symptomen führen kann. Die Symptome der Laktoseintoleranz reichen von Magenbeschwerden bis hin zu Durchfall und Bauchschmerzen.
Wenn Sie vermuten, dass Sie unter einer Laktoseintoleranz leiden, sollten Sie einen Arzt aufsuchen. Nur ein Arzt kann sicherstellen, ob Sie tatsächlich an einer Laktoseintoleranz leiden oder ob die Symptome auf eine andere Erkrankung zurückzuführen sind.
Ursachen der Laktoseintoleranz
Laktoseintoleranz ist eine Unverträglichkeit gegenüber dem Milchzucker Laktose. Laktose kommt in der Milch von Säugetieren vor und wird auch als Milchzucker bezeichnet. Laktoseintoleranz ist die häufigste Form der Unverträglichkeit gegenüber Milchprodukten. Die Laktoseintoleranz tritt vor allem bei Erwachsenen auf, kann aber auch bei Kindern auftreten. Die Symptome der Laktoseintoleranz sind Magen-Darm-Beschwerden, Durchfall und Blähungen. Die Laktoseintoleranz kann durch einen Mangel an dem Enzym Laktase verursacht werden. Laktase ist ein Enzym, das den Milchzucker Laktose in Glucose und Galactose spaltet. Der Mangel an Laktase führt dazu, dass die Laktose unverdaut im Darm bleibt und dort Fermentationen stattfinden. Die Fermentationen führen zu den typischen Symptomen der Laktoseintoleranz. Die Diagnose der Laktoseintoleranz erfolgt in der Regel durch einen H2-Atemtest oder einen Stuhltest. Beim H2-Atemtest wird gemessen, ob im Atem des Patienten Hydrogen enthalten ist. Hydrogen ist ein Gas, das bei der Fermentation von Laktose entsteht. Beim Stuhltest wird untersucht, ob im Stuhl des Patienten Verdauungsreste von Laktase enthalten sind. Verdauungsreste von Lakstase sind Indikatoren dafür, ob die Verdauung von Lakstase funktioniert oder nicht. Die Behandlung der Lakottseintoleranz besteht in der Regel in einer Ernährungsumstellung und der Einnahme von Enzymenpräparaten zur Spaltung von Lactos
Behandlung der Laktoseintoleranz
Laktoseintoleranz ist eine Unverträglichkeit gegenüber dem Milchzucker Laktose. Die Laktoseintoleranz ist die häufigste Form der Nahrungsmittelunverträglichkeit. In Deutschland leiden etwa fünf bis zehn Prozent der Bevölkerung an Laktoseintoleranz, in anderen Ländern wie Österreich und der Schweiz sind es sogar noch mehr. Die Laktoseintoleranz kann verschiedene Ursachen haben. Die häufigste Ursache ist ein Mangel an dem Enzym Laktase, das den Milchzucker in Glukose und Galactose spaltet. Das Enzym Laktase ist in unserem Dünndarm enthalten und wird von den Lactobacillen, einer bestimmten Art von Bakterien, produziert. Bei einem Mangel an Laktase kann der Milchzucker nicht richtig verdaut werden und gelangt unverdaut in den Dickdarm. Dort wird er dann von den Bakterien vergoren und es bilden sich Gase, was zu Bauchschmerzen, Blähungen, Durchfall und Völlegefühl führen kann.
Die Laktoseintoleranz kann aber auch andere Ursachen haben. So kann sie beispielsweise Folge einer Darmentzündung sein oder auch genetisch bedingt sein. Auch eine Chemotherapie oder eine Bestrahlung des Bauches können die Laktaseproduktion beeinträchtigen.
Wenn Sie unter Verdauungsproblemen wie Bauchschmerzen, Blähungen oder Durchfall nach dem Verzehr von Milchprodukten leiden, sollten Sie zunächst einen Arzt aufsuchen. Nur er kann feststellen, ob Sie tatsächlich an einer Laktoseintoleranz leiden oder ob die Beschwerden vielleicht doch eine andere Ursache haben.
Wenn Sie an einer Laktoseintoleranz leiden, müssen Sie nicht ganz auf Milchprodukte verzichten. Es gibt mittlerweile viele Produkte im Handel, die entweder gar keine Laktose mehr enthalten oder nur noch sehr wenig (Lakto-Ovo-Produkte). Auch Joghurt und Kefir enthalten relativ wenig Laktose und sind daher für Menschen mit Laktoseintoleranz gut verträglich. Wichtig ist es allerdings, auf frische Produkte zu setzen und auf industriell hergestellte Produkte zu verzichten, da diese oft viel Zucker enthalten.
Video – Schilddrüsenunterfunktion 💤 Symptome, Untersuchung, Behandlung
Häufig gestellte Fragen
Warum keine Milchprodukte bei Schilddrüsenunterfunktion?
Ist Milch gut für Schilddrüsenunterfunktion?
Was darf bei Schilddrüsenunterfunktion nicht gegessen werden?
Hat die Schilddrüse Einfluss auf den Darm?
Was Essen zum Frühstück bei Schilddrüsenunterfunktion?
Sind Haferflocken gut bei Schilddrüsenunterfunktion?
Ist Kaffee schlecht für die Schilddrüse?
Ist in L-Thyroxin Laktose enthalten?
Was ist schädlich für die Schilddrüse?
Was soll ich essen bei Schilddrüsenunterfunktion?
Ist Zucker schlecht bei Schilddrüsenunterfunktion?
Was hat Vitamin D mit Schilddrüse zu tun?
Vitamin D ist wichtig für die Schilddrüse, weil es an der Regulierung des Calcium- und Phosphatstoffwechsels beteiligt ist. Calcium und Phosphat sind notwendig für die Bildung und den Erhalt von Knochen und Zähnen. Vitamin D hilft dem Körper, Calcium aus dem Darm aufzunehmen und hält die Calciumspiegel im Blut auf einem normalen Niveau.
Ein Vitamin-D-Mangel kann zu einer verminderten Knochendichte, Osteoporose und einem erhöhten Risiko für Knochenbrüche führen. Ein Mangel an Vitamin D kann auch zu einer Störung der Schilddrüsenfunktion führen, was zu einer Erhöhung oder Verringerung der Schilddrüsenhormonproduktion führen kann.
Wie hängen Darm und Schilddrüse zusammen?
Welche Organe greift Hashimoto an?
Was sind die Symptome von Hashimoto?
Welche Tee ist gut für Schilddrüsenunterfunktion?
Welche Sportart bei Schilddrüsenunterfunktion?
Ist Bier gut für die Schilddrüse?
Welche Lebensmittel hemmen die Aufnahme von L-Thyroxin?
Welche Lebensmittel vertragen sich nicht mit L-Thyroxin?
Was hemmt die Wirkung von L-Thyroxin?
Wie lange zwischen L-Thyroxin und Milch?
Ich bin Anne und ich liebe es zu kochen! Ich habe vor ein paar Jahren mit dem Kochen angefangen und seitdem nicht mehr aufgehört. Ich liebe es, neue Rezepte auszuprobieren und sie mit anderen zu teilen. Ich bin auf einem Kochblog gelandet und hier teile ich alles, was ich über das Kochen weiß. Von den verschiedenen Arten von Lebensmitteln, die man verwenden kann, bis hin zu Tipps und Tricks für das perfekte Gericht – hier findest du alles! Ich freue mich, mit dir auf dieser Reise durch die Welt der Kochkunst zu gehen!