Zöliakie ist eine Autoimmunkrankheit, bei der das Immunsystem die Aufnahme von Gluten in den Darm verhindert. Die Krankheit ist relativ selten und betrifft nur etwa 1% der Bevölkerung. Die Symptome können sehr unterschiedlich sein und reichen von milden Magen-Darm-Beschwerden bis hin zu schweren gesundheitlichen Problemen. Die Diagnose ist oft schwierig, da die Symptome oft nicht typisch sind und viele andere Krankheiten ähnliche Anzeichen haben. Zöliakie kann jedoch durch einen Bluttest oder eine Darmspiegelung diagnostiziert werden. Die Behandlung besteht in der Vermeidung von Gluten. In den meisten Fällen können die Symptome mit einer glutenfreien Ernährung gelindert oder sogar vollständig beseitigt werden.
Müdigkeit und Schlappheit
Müdigkeit und Schlappheit treten häufig auf und können ein Symptom für eine Vielzahl von Gesundheitsproblemen sein. In vielen Fällen ist Müdigkeit ein Anzeichen dafür, dass der Körper unter Stress steht. Schlappheit kann auch ein Hinweis darauf sein, dass etwas nicht stimmt. Beide Symptome sollten ernst genommen werden und es ist wichtig, den Ursachen auf den Grund zu gehen.
Müdigkeit kann ein Symptom für eine Reihe von Gesundheitsproblemen sein, darunter:
-Anämie
-Blutdruckstörungen
-Depressionen
– Diabetes
-Erschöpfungszustände
– Herzkrankheiten
-Infektionen
-Nierenerkrankungen
-Schlafapnoe
-Schlaflosigkeit
-Thyroid Störungen
Wenn Sie Müdigkeit verspüren, sollten Sie Ihren Arzt konsultieren, um die Ursache zu ermitteln. In vielen Fällen ist Müdigkeit harmlos und kann durch Änderungen des Lebensstils behoben werden. Zum Beispiel könnte mehr Bewegung oder eine gesündere Ernährung helfen. In anderen Fällen kann Müdigkeit jedoch ein Anzeichen für eine ernsthafte Erkrankung sein und sollte untersucht werden.
Video – Zöliakie: Was muss ich beachten? Was könnten die Ursachen sein? Symptome bei Glutenunverträglichkeit
Durchfall oder Verstopfung
Durchfall und Verstopfung sind zwei der häufigsten Verdauungsprobleme. Obwohl sie unangenehm sein können, sind sie in der Regel harmlos und können mit einfachen Hausmitteln behandelt werden.
Durchfall ist defined als eine abnormale Erhöhung der Häufigkeit und/oder Menge des Stuhls. Es kann durch viele verschiedene Dinge verursacht werden, einschließlich Infektionen, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Medikamente oder stress. Die meisten Fälle von Durchfall sind mild und dauern nur ein paar Tage. In schwereren Fällen kann Durchfall jedoch zu Dehydration führen.
Verstopfung ist defined als ungewöhnlich harter oder schmerzhafter Stuhlgang. Es kann durch viele verschiedene Dinge verursacht werden, einschließlich Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Medikamente, Bewegungsmangel oder Stress. Verstopfung kann auch ein Symptom von einer ernsteren medizinischen Bedingung sein. Die meisten Fälle von Verstopfung sind jedoch mild und können mit einfachen Hausmitteln behandelt werden.
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Blähungen und Bauchkrämpfe
Blähungen und Bauchkrämpfe können ein unangenehmes und manchmal sogar schmerzhaftes Problem sein. Die gute Nachricht ist, dass es einige Dinge gibt, die Sie tun können, um diese Symptome zu lindern oder zu vermeiden.
Zunächst einmal sollten Sie sich bewusst sein, dass Blähungen und Bauchkrämpfe oft durch stressige Situationen, unausgewogene Ernährung oder bestimmte Medikamente ausgelöst werden. Wenn Sie also unter Blähungen oder Bauchkrämpfen leiden, ist es wichtig, zunächst herauszufinden, was die Ursache sein könnte. Sobald Sie die Ursache identifiziert haben, können Sie versuchen, sie zu beseitigen oder zumindest zu minimieren.
Ein weiterer wichtiger Tipp ist, auf Ihre Ernährung zu achten. Essen Sie nicht zu viele fett- oder ballaststoffreiche Lebensmittel und trinken Sie ausreichend Wasser, um Verstopfung vorzubeugen. Auch übermäßiger Konsum von Alkohol, Kaffee und Tee kann zu Blähungen und Bauchkrämpfen führen. Achten Sie also darauf, diese Getränke in Maßen zu genießen.
Wenn Sie unter Blähungen und Bauchkrämpfen leiden, gibt es einige Hausmittel, die Ihnen helfen können. Zum Beispiel kann Fencheltee beruhigend wirken und Krämpfe lindern. Probiotika sind auch eine gute Wahl, da sie helfen können, die Verdauung anzuregen und die Symptome der Blähungen zu lindern. Manchmal reicht es schon aus, einfach etwas mehr Ruhe und Entspannung in den Alltag zu integrieren, um die Beschwerden des Magens-Darm-Trakts zu lindern.
Verdauungsprobleme
Verdauungsprobleme treten häufig auf und können sehr unangenehm sein. Die meisten Menschen erleben Verdauungsprobleme mindestens einmal im Leben. Sie können durch viele verschiedene Dinge verursacht werden, zum Beispiel durch Stress, eine ungesunde Ernährung oder eine Erkrankung des Verdauungstraktes.
Verdauungsprobleme können viele verschiedene Symptome verursachen, zum Beispiel Bauchschmerzen, Blähungen, Verstopfung oder Durchfall. Manche Menschen haben nur gelegentlich leichte Symptome, while andere haben starke Symptome, die sie oft behindern.
Es gibt viele verschiedene Behandlungsmöglichkeiten für Verdauungsprobleme. Die richtige Behandlung hängt von der Ursache der Probleme ab. In manchen Fällen kann eine Änderung der Ernährung helfen. In anderen Fällen ist eine Medikation erforderlich. In schweren Fällen kann es notwendig sein, operativ eingreifen zu lassen.
Wenn Sie Verdauungsprobleme haben, sollten Sie immer einen Arzt aufsuchen, um die Ursache festzustellen und die richtige Behandlung zu erhalten.
Nägelkauen oder Haare ausreißen
Nagelkauen und Haareausreißen sind zwei unangenehme Angewohnheiten, die oft miteinander in Verbindung gebracht werden. Obwohl beide diese unangenehmen Symptome haben, gibt es einige Unterschiede zwischen den beiden. Nagelkauen ist eine Angewohnheit, die oft von Menschen mit Nervosität oder Stress ausgeführt wird. Diese Angewohnheit kann schwerwiegende Folgen haben, da sie zu einer Entzündung der Haut um die Nägel herum führen kann. Nagelkauen kann auch dazu führen, dass die Nägel brechen und splissen. Haareausreißen ist eine andere Angewohnheit, die oft von Menschen mit Stress oder Angstzuständen ausgeführt wird. Haareausreißen kann zu einer Entzündung der Kopfhaut führen und kann dazu führen, dass die Haare bricht.
Juckreiz und Hautausschläge
Juckreiz und Hautausschläge können ein unangenehmes und oft auch schmerzhaftes Problem darstellen. Viele Menschen leiden unter diesen Symptomen, ohne zu wissen, was die Ursachen sind oder wie man sie behandeln kann. In diesem Artikel werden wir uns genauer mit Juckreiz und Hautausschlägen beschäftigen und einige Tipps geben, wie man diese lindern oder ganz loswerden kann.
Juckreiz ist ein sehr häufiges Symptom und kann viele verschiedene Ursachen haben. Die häufigste Ursache von Juckreiz ist eine Hauterkrankung, zum Beispiel Neurodermitis, Schuppenflechte oder Ekzeme. Auch allergische Reaktionen auf Medikamente oder Kosmetika, Insektenstiche oder sonstige Reizzungen der Haut können Juckreiz verursachen. Manchmal ist auch eine Störung des Nervensystems die Ursache für Juckreiz.
Hautausschläge sind meistens durch eine Infektion mit Bakterien, Viren oder Pilzen verursacht. Auch allergische Reaktionen auf Medikamente oder Kosmetika, Insektenstiche oder andere Reize der Haut können Hautausschläge hervorrufen. Oft treten Hautausschläge zusammen mit Juckreiz auf.
Wenn Sie unter Juckreiz oder Hautausschlägen leiden, sollten Sie zunächst herausfinden, was die Ursache ist. Dies kann manchmal schwierig sein und es ist ratsam, sich von einem Arzt beraten zu lassen. Wenn die Ursache bekannt ist, kann oft schon eine Behandlung begonnen werden. Bei allergischen Reaktionen hilft es meistens, das Allergen zu meiden. Bei infektiösen Hauterkrankungen werden in der Regel Antibiotika verschrieben. Bei Neurodermitis und Schuppenflechte gibt es spezielle Cremes und Salben, die die Symptome lindern können.
In jedem Fall sollten Sie Ihrer Haut regelmäßig Ruhe gönnen und sie nicht übermäßig reizen. Vermeiden Sie stark parfümierte Seifen und Cremes und waschen Sie Ihre Kleidung nur in milderen Detergentien. Auch Stress kann Juckreiz und Hautausschläge verstärken – versuchen Sie also möglichst entspannt zu bleiben!
Depressionen oder Angstzustände
Depressionen und Angstzustände sind zwei der häufigsten psychischen Erkrankungen in Deutschland. Laut einer Studie des Robert Koch-Instituts (RKI) von 2016 leiden rund 5,8 Millionen Menschen in Deutschland an einer Depression. Das entspricht etwa 7,4 Prozent aller Erwachsenen. Bei den Frauen ist die Depression mit einer Prävalenz von 8,2 Prozent etwas häufiger als bei den Männern (6,6 Prozent). Die Angststörung ist mit 3,9 Millionen Betroffenen die zweithäufigste psychische Erkrankung in Deutschland. Laut RKI-Studie von 2016 leiden 4,5 Prozent aller Erwachsenen an einer Angststörung. Auch hier sind Frauen etwas häufiger betroffen als Männer (5,2 Prozent versus 3,7 Prozent).
Depressionen und Angstzustände können sehr unterschiedlich verlaufen. Einige Menschen leiden unter depressiven Phasen, die immer wieder auftreten und meist nur von kurzer Dauer sind. Andere haben eine chronische Depression, bei der die Symptome lange anhalten und in schweren Fällen sogar das Leben bedrohen können. Die Angststörung kann sich auch in unterschiedlichen Schweregraden manifestieren. Viele Betroffene leiden unter generalisierter Angst oder Panikattacken. In schweren Fällen kann die Angst jedoch auch zu agoraphobischen oder sozialphobischen Zuständen führen.
Depressionen und Angstzustände können verschiedene Ursachen haben. Oft spielen genetische Faktoren eine Rolle, aber auch traumatische Erlebnisse in der Kindheit oder Jugend können zu einer Depression oder Angststörung führen. Auch bestimmte Lebensumstände wie Arbeitslosigkeit oder Trennung können zu einer Depression führen. Die Ursachen der Angststörung sind oft ähnlich wie die der Depression, aber es gibt auch spezifische Ursachen wie Phobien oder posttraumatische Belastungsstörung (PTSD).
Depressionen und Angstzustände können verschiedene Symptome hervorrufen. Gemeinsam ist den beiden Erkrankungen oft eine Verringerung des Interesses an Aktivitäten sowie Antriebs- und Konzentrationsschwierigkeiten. Weitere Symptome der Depression sind Schlaf- und Appetitlosigkeit sowie Nervosität oder Reizbarkeit. Viele Depressive berichten auch über Schmerzen ohne erkennbare Ursache sowie über Gefühle der Hoffnungslosigkeit und Verzweiflung. Die Symptome der Angst sind oft Herzrasen, Schweißausbrüche, Atemnot sowie Beklemmungs- und Schreckgefühle. Viele Betroffene berichten auch über Schlafprobleme und Konzentrationsschwierigkeiten sowie über Vermeidungsverhalten bei bestimmten Situationen oder Orten.
Depression und Angst können behandelt werden! Es gibt verschiedene Behandlungsmöglichkeiten wie Psychotherapie, Medikamente oder auch alternative Behandlungsmethoden wie Meditation oder Yoga. Welche Behandlung am besten geeignet ist, hängt vom Schweregrad der Erkrankung sowie vom individuellen Krankheitsverlauf ab
Nervosität und Schlafstörungen
Nervosität und Schlafstörungen sind zwei häufige Probleme, die miteinander verbunden sind. Viele Menschen leiden unter nervösen Gedanken und Sorgen, die es ihnen schwer machen, ruhig zu bleiben und einzuschlafen. Wenn Sie unter Schlafstörungen leiden, kann dies Ihre Nervosität verstärken, was zu einem Teufelskreis führen kann. Umgekehrt können Schlafprobleme auch eine Folge von Nervosität sein. Es ist also wichtig, bei der Behandlung von Schlafstörungen auch die Nervosität zu berücksichtigen.
Wenn Sie unter Schlafstörungen und Nervosität leiden, gibt es einige Dinge, die Sie tun können, um besser zu schlafen:
Versuchen Sie, regelmäßige Schlafenszeiten einzuhalten. Gehen Sie jeden Abend um die gleiche Zeit ins Bett und stehen Sie jeden Morgen um die gleiche Zeit auf.
Vermeiden Sie Koffein nachmittags und abends. Koffein kann die Aufmerksamkeit erhöhen und die Einschlafzeit verzögern.
Vermeiden Sie Alkohol vor dem Schlafengehen. Alkohol kann zwar dazu führen, dass Sie schneller einschlafen, aber er beeinträchtigt die Qualität Ihres Schlafes.
Machen Sie sich keine Sorgen über das Einschlafen. Wenn Sie anfangen, sich Sorgen zu machen, dass Sie nicht einschlafen werden oder dass Ihr Schlaf gestört sein wird, wird es tatsächlich schwieriger für Sie, ruhig zu bleiben und einzuschlafen. Versuchen Sie stattdessen, sich entspannt zu fühlen und den Druck loszuwerden, sofort einzuschlafen.
Denken Sie an angenehme Dinge vor dem Einschlafengehen. Stellen Sie sich vor, wie Sie an einem schönen Ort entspannende Dinge tun – am Strand liegen oder in den Bergen wandern. Atmen Sie tief durch und lassen Sie diese angenehmen Bilder in Ihrem Kopf entstehen.
Üben Sie progressive Muskelentspannung oder autogenes Training. Diese Techniken helfen Ihnen dabei, sich sowohl körperlich als auch mental zu entspannen und so besser einzuschlafenumgekehrte hypnose
Müdigkeit nach dem Essen
Müdigkeit nach dem Essen ist ein ganz normales und häufiges Symptom. Viele Menschen erleben es nach einem großen Mittag- oder Abendessen und fühlen sich anschließend müde und schläfrig. Dies ist völlig normal und in der Regel nichts, worüber man sich Sorgen machen muss.
Es gibt jedoch einige Ausnahmen, in denen Müdigkeit nach dem Essen auf ein ernsteres Problem hindeuten kann. Zum Beispiel kann es ein Anzeichen für eine Unterzuckerung sein, wenn Sie plötzlich nach einer Mahlzeit sehr müde werden. Auch wenn Sie regelmäßig nach dem Essen müde werden und dies zu Schlaflosigkeit führt, sollten Sie Ihren Arzt konsultieren. Es könnte auch sein, dass Sie unter einer Verdauungsstörung leiden, die zu Müdigkeit führt.
In den meisten Fällen ist Müdigkeit nach dem Essen jedoch völlig normal und kein Grund zur Sorge. Wenn Sie sich häufiger müde fühlen und dies zu Schlaflosigkeit führt, sollten Sie jedoch Ihren Arzt konsultieren.
. Keine Heilung trotz Behandlung
Es gibt viele Menschen, die trotz Behandlung nicht gesund werden. Dies kann sehr verwirrend und frustrierend sein. Es ist wichtig zu wissen, dass es keine Heilung für jede Krankheit gibt und dass es völlig normal ist, dass einige Menschen trotz Behandlung nicht gesund werden. Es gibt viele verschiedene Gründe, warum eine Person trotz Behandlung krank bleiben kann. Zum Beispiel kann eine Person eine Krankheit haben, die nicht heilbar ist. Oder die Behandlung kann nicht effektiv genug sein. Manchmal ist auch die Krankheit so schwer, dass sie trotz Behandlung nicht geheilt werden kann. Wenn Sie trotz Behandlung krank bleiben, sollten Sie sich von Ihrem Arzt beraten lassen, ob es weitere Behandlungsmöglichkeiten gibt oder ob Sie mit Ihrer Krankheit leben lernen müssen.
Video – 5 Zeichen einer Glutenintoleranz, die du auf keinen Fall ignorieren solltest!
Häufig gestellte Fragen
Woher weiß ich ob ich Zöliakie habe?
Wie fängt Zöliakie an?
Kann man plötzlich eine Zöliakie bekommen?
Kann der Hausarzt Zöliakie feststellen?
Wie ist der Stuhlgang bei Zöliakie?
Wie funktioniert Zöliakie Selbsttest?
Hat man bei Zöliakie immer Durchfall?
Was passiert wenn Zöliakie nicht behandelt wird?
Wo Schmerzen bei Zöliakie?
Wie habt ihr gemerkt dass ihr Zöliaki habt?
Ist in Joghurt Gluten enthalten?
Kann Zöliakie wieder verschwinden?
Was kostet ein Gluten Test beim Arzt?
Welche Blutwerte sind bei Zöliakie erhöht?
Welche Brot ist glutenfrei?
In welchem Alter tritt Zöliakie auf?
Wie sicher sind Zöliakie Selbsttest?
Ist in Pommes Gluten enthalten?
Was kostet ein Zöliakie Test?
Ich bin Anne und ich liebe es zu kochen! Ich habe vor ein paar Jahren mit dem Kochen angefangen und seitdem nicht mehr aufgehört. Ich liebe es, neue Rezepte auszuprobieren und sie mit anderen zu teilen. Ich bin auf einem Kochblog gelandet und hier teile ich alles, was ich über das Kochen weiß. Von den verschiedenen Arten von Lebensmitteln, die man verwenden kann, bis hin zu Tipps und Tricks für das perfekte Gericht – hier findest du alles! Ich freue mich, mit dir auf dieser Reise durch die Welt der Kochkunst zu gehen!